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Der Siberian Husky

Ursprung und Geschichtliches des Siberian Husky

Der Siberian Husky hat seine Vorfahren als Urtyp aus dem nördlichen Sibirien. Dort waren Sie jahrhundertelang bei den Nomadenvölern als Beispiel bei den Tschuktschen oder den Jakuten als treuer Begleiter bekannt.

1909 fuhr ein Pelzhändler aus Sibierien namens William Goosak mit seinen kleinen, mittelgrossen Hunden den 408 Meilen langen All-Alaska-Sweepstakes-Schlittenhunderennen mit. Er wurde belächelt, jedoch belegte er platz drei. John Johnson bekannt unter dem Namen "IronMan" mit den gleichen ebenso zierlichen Hunden gewann im darauf folgenden Jahr. Die anderen beiden Gespanne mit Siberian Husky´s belegten die Plätze zwei und vier. 

Im Jahr 1910 begann in Alaska die Zucht durch den bekannten norwegischen Züchter und Musher Leonard Seppala und diese wurde auch sehr bedeutend da sein Rüde "Togo" viel zu dieser Zucht beitrug und sehr bei der Zuchtentwicklung eine Rolle spielte. (ein Disney Film "Togo der Schlittenhund" bekannt auch als " The Serum Run" wurde Seppala mit seinem Togo auch bei anderen bekannt)

 

Quelle: Wikipedia und etwas umformuliert

2022_06_12_83311

FCI Standard Nr.: 270

Ursprung: USA, 14.11.2022, Verwendung: Schlittenhund (Arbeitsline) oder Showline, Gruppe 5 Spitze und Hunde vom Urtyp, Sektion 1 Nordische Schlittenhunde ohne Abreitsprüfung (Beisp. Schäferhunde)

Größe und Gewicht: 

Rüden: 

  • 53,5-60 cm
  • 20,5-28 kg

Hündinnen:

  • 50,5-56 cm
  • 15,5-23 kg

Verhalten und Charakter:

  • freundlich, sanftmütig, aber aufmerksam und kontaktfreudig
  • belt kaum, keien Wachhund- /Jaghund-Verhalten
  • ist nicht allzu misstrauisch
  • der erwachsene Sibirier hat ein Maß an Zurückhaltung und Würde die man aber nur mäßig erwarten kann
  • Intiligent (eifert gerne nach seinem Eigenen Kopf)

Aussehen und Fell:

  • Augen: gleichfarbig, andersfarbig (odd-ey) weierlei farben in einem Augen (splitt)
  • Ohren: stehend Spitz (hört nicht immer oder nur was er will)
  • Fellfarben: alle Schattierungen in den erlaubten Farben: schwarz, grau, Wildfarben, Sandfarben, rot, weiß. braun,  Verschiedene Masken mit Abzeichen, Muster, Marmorierungen: Wolf, Agouti etc
  • Fellbeschafenheit: doppelt und mittelland, mit dichter Unterwolle (diese zwei bis dreimal im Jahr komplett wechselt)

Meine Meinung zum FCI Standard generell:

Ursprung des Verfassers und Autors der Homepage "Of Siberian Dream": Der Urtyp und den aktuell gezüchteten Linen in ganz Europe kann man leider keine Blutreine und keine Inzuchtreine Line mehr absprechen, den auch nach mehreren Jahrzenten der Zuchtline ist es nicht mehr gegeben das nicht mit einem der vielen Züchtern in ganz Europa nicht doch schon einmal ein anderer Vorfahre gekreuzt wurde. Ich selbst habe mehrer Recherchen bedrieben um eine durch die Linen oder durch legale nicht gefälschte Pedigrees eine nicht rückgezüchtete Verparrung zu finden. Entweder ist Sie nicht in der Zucht aufgeführt oder wurde nicht wahrheitgemäss geführt.

Deshalb ist der FCI Standard Nr.: 270 eine Grundlegende Standardisierung der Rasse. Wenn man keine Vereinsfreien oder VDH/ FCI freie Züchter für die Zucht zulässt, wie soll dann eine neue gute Blutline entstehen wenn man an seinem Monopol als FCI/ VDH festhält.

Ganz klar ist das alle Untersuchungen durchgeführten werden müssen, egal ob durch Tierarztliche oder durch GEN - Test Nachweis die Krankheit wiederlegt werden kann.

Quelle: FCI Standard 270

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